Schon seit Jahren bin/war ich parteifrei und unabhängig auf der politischen Bühne unterwegs. Parteifrei in erster Linie aus Überzeugung. Keine Partei entsprach bisher meinen wirklichen politischen Ausrichtungen und jeder Eintritt – zumindest zum heutigen Zeitpunkt – in irgend eine Partei wäre mit zu grossen Abstrichen verbunden.
Im 2022 wurde Aufrecht Schweiz gegründet. Ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern. Aufrecht Schweiz ist keine Partei, sondern eine politische Bewegung, welche freiheitlich denkende, fühlende und handelnde Menschen vereint. Das individuelle Denken, handeln und fühlen wird in Aufrecht Schweiz hoch gehalten. Dennoch haben wir ein gemeinsames Zeit, welches halt wieder individuell erreicht werden soll. Mehr hier.
In der Politik gibt es viel zu viele Kompromisse, die durchaus als faule Kompromisse betitelt werden müssen, weil die Alt-Parteien – ein Auslaufmodell – zu viele Interessen berücksichtigen müssen, meist wirtschaftliche oder die eigene Machtposition. Sicher sind gewisse Kompromisse nötig, weil man sonst nicht zu einer Lösung kommen würde. Aber allzu viel ist ungesund.
Wenn sich Linke und Rechte über die Mitte hinweg mit Argumenten bombardieren und nicht merken, dass am Volk vorbei politisiert wird sondern Parteiinteresse als Schlägstöcke verwendet werden, spätestens dann stimmt etwas nicht. Denn nicht selten stehen Politiker nicht mehr auf der Seite des Volkes, wenn sie einmal gewählt wurden. Hier ein aktuelles bedenkliches Beispiel.
Auch die immer mehr an die Öffentlichkeit kommende Korrumpierbarkeit (Bestechlichkeit, zumindest die indirekte durch Lobbing) – diese gibt es aber schon lange – in der Schweizer Politik, sollte zur Sorge Anlass geben. Die politische Coronakathastrophe hat dies mehr als nur deutlich gezeigt – wenn es denn erkannt werden darf, soll, kann oder will. Corona war und ist keine gesundheitliche, sondern eine politisch-wirtschaftlich-wissenschaftliche Krise, oder besser gesagt ein diesbezügliches Versagen. Zumindest aus Sicht des Rechtsstaates und der Grundrechte des Volkes.
Die politische Landschaft braucht einen grossen Wandel – aber sicher keinen menschenverachtenden keinen Great Reset. Denn die Mehrheit der nationalen Politiker wollen keine Veränderungen, im Volk werden die Stimmen aber immer lauter, die genau diesen Wandel fordern.
Es braucht grosse Veränderungen in der Gesellschaft und Wirtschaft, wenn nicht nur die westliche Gesellschaft nicht vollends gegen die Wand gefahren werden soll. Chinesische Kontrollverhältnisse sind aber keinesfalls anzustreben oder akzeptierbar.
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