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Interview in Rheinwelten TV vom 10.9.2022

RheinTV  Wahlveranstaltung Stadtpräsident Buchs SG: Daniel Trappitsch, 01.09.2022

 

 

Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen und diese Seite besuchen. Ihr Interesse freut mich.
(Bitte beachten Sie, dass diese Website bezüglich „Stadtpräsident Buchs SG“ im Aufbau ist. Möglich, dass gewisse Angaben noch unvollständig sind oder der Rechtschreibteufel zugeschlagen hat. Danke für’s Verständnis.)

 

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Link zu Aufrecht St. Gallen

 

Nicht nur eine Floskel, sondern ein erklärtes Ziel: Weniger Staat – mehr Selbstbestimmung, aber auch mehr Eigenverantwortung

Weniger Staat: Der aufgeblähte und völlig überdimensionierte Staatsapparat mit – vor allem national gesehen – wirtschaftsgesteuerten Handlangern, muss stark redimenisoniert und auf ein gesundes Mass reduziert werden. Die Kosten für die Bürokraten laufen aus dem Ruder. Vor allem der Sozialstaat braucht ein Schrumpfen auf ein erträgliches Niveau. Damit kann bereits in der Gemeinde begonnen werden.

Mehr Selbstbestimmung: Leben wir wirklich in einer grossen selbst bestimmten Freiheit oder ist es eher ein Käfig mit mehr oder weniger unsichtbaren Gittern? Für mich ist letzteres der Fall, vor allem wie die letzten zweieinhalb Jahre deutlich gezeigt haben. Die Freiheit ist ein Scheinprodukt, da sie jederzeit – sogar nur wegen eines Schnupfens – mitunter sehr stark eingeschränkt werden kann. Es gibt Grenzen, da haben die Tentakel des Staates nichts verloren. Auch hier muss in der Gemeinde angesetzt werden.

Mehr Eigenverantwortung: Weniger Staat und mehr Selbstbestimmung funktionieren aber nur, wenn der Einzelne wieder mehr Eigenverantwortung für sich, seine Familie und die Umwelt an den Tag legt und nicht alles Mütterchen Staat in die Verantwortung schiebt und hofft, dass diese es dann schon richten wird. Der ebenfalls überbordende Sozialstaat hat viele leider zumindest bequem gemacht. Die Eigenverantwortung kann und soll in einer Gemeinde verstärkt und umgesetzt werden. So auch bei den ab Herbst wieder drohenden Massnahmen – hier muss die Eigenverantwortung Vorrang haben.

Die ganze Welt läuft auf keine einfache Zeit zu (wie wenn die letzten Jahre einfach gewesen wären). Es spitzt sich sehr viel zu, vor allem in der Wirtschaft. Japan steht vor einem Kollaps, China geht es nicht besser, die USA stehen vor einer Rezession (wenn sie diese denn nicht schon haben). Das geht nicht spurlos an uns vorbei.

Deshalb und aus einigen anderen Gründen habe ich mich entschieden für das Gemeindepräsidium, Geschäftsführeramt der Stadt Buchs SG, zu kandidieren, obwohl ich bisher eher national ausgerichtet war. Die einzelne Gemeinde hat, sofern sie denn genutzt wird, eine recht grosse Autarkie gegenüber dem Kanton und dem Staat. Diese wird aber nur selten genutzt, so auch bisher in der Stadt Buchs. Die Massnahmen wurden ohne zu zögern, geschweige denn zu hinterfragen, umgesetzt.

Die Gemeinden sind die Rettungsboote, die früh genug von der sinkenden Titanic zur See gelassen werden müssen, damit sie im Sog des Untergangs nicht mitgezogen werden. Hierfür setze ich mich ein. Der Mensch ist das Wichtigste, dann erst kommt der ganze Rest!

 

 

Bisherige national Ausrichtung:

Auf den verschiedenen Seiten dieser Website stelle ich mich Ihnen gerne vor. Auch erfahren Sie von meinen bisherigen und laufenden politischen Tätigkeiten. Vor allem aber stelle ich Ihnen meine Arbeit nach der Wahl vor. Diese Punkte unterliegen nicht schon heute der allzu bekannten Politikeramnesie, sondern werden von mir konsequent bearbeitet. Widerstand dagegen ist zu erwarten, da die Punkte nicht dem herrschenden Establishment entsprechen. Aber dies macht die (politische) Arbeit ja erst so richtig spannend und interessant…

Viele der Informationen sind auf die nationale Strategie ausgerichtet. Eine Umsetzung in einer Gemeinde ist deshalb nicht oder nur beschränkt möglich.

Eines kann ich Ihnen aber schon heute versichern: Lobbyismus hat bei mir keine Chance. Das Volk ist die oberste Kraft im Lande, daran werde ich mich orientieren.

 

Stimmt das für Sie?

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Machtpolitiker, dazu gehören auch in der Schweiz viele, sind Befehlsempfänger und -umsetzer, keine freie und unabhängige Impulssetzer!

 

Anmerkung März 2022

Zwei Jahre politischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher Schwachsinn und nun der Krieg in der Ukraine, welcher natürlich nur Putin in die Schuhe geschoben wird*, haben gezeigt, dass die so genannte zivilisierte Welt, zumindest deren „Volksvertreter“, die neoliberalen Kräfte und gekauften Wissenschaftler, eine Ansammlung von „Macht- und Geld-Kannibalen“ darstellt, mehr nicht. Dies setzt ein komplettes Umdenken in allen Bereichen voraus, wenn wir die Schweiz (eigentlich fast die gesamte Welt) wieder auf einen sicheren Boden stellen können, der nicht mehr so einfach wie im März 2020 verseucht und sehr nahe an die Zerstörung gebracht werden kann. Korrupte Politiker („WEF-Junkies“), gekaufte Wissenschaftler mit rhetorischen Fähigkeiten einer braunen Banane, neoliberale Kräfte, welche die WHO und damit auch die Länder faktisch unter ihre Fittiche gebracht haben (natürlich nur zum Besten der Menschen…), Medien, welche als Propagandamaschinerie neue Tiefstwerte der freien Medienlandschaft gesetzt haben und die „Unbekümmertheit“ eines zu grossen Anteils des Volkes, welcher zu bequem ist, um frei und unabhängig zu denken, sind absolut keine Basis für eine gute, freie, selbst bestimmte aber auch eigenverantwortliche Zukunft. Wesentlich weniger Staat ist ein Muss.

 

* Damit soll abgelenkt werden von der seit 2007/8 äusserst desolaten Finanzlage aufgrund der Niedrigst-Zinsen, welche sehr wahrscheinlich in Kürze kollabieren wird. Auszug aus den DWN vom 3.3.22:

„Analysten zufolge wird das globale Finanzsystem bald im Chaos versinken. Wegen des Ukraine-Kriegs sei eine „finanzielle Atombombe“ gezündet worden. Somit wird klar: Sobald das globale Finanzsystem kollabiert, soll die Schuld nicht in etwa der Billiggeld-Politik der Zentralbanken, den Spekulations-Blasen und den pandemiebedingten faulen Krediten, sondern ausschließlich dem Krieg in der Ukraine zugeschrieben werden.“